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23. April 2009

 

 

GV TCI

 Helmut Peter

Erneut konnte der neu gewählte erste Vorstand Rolf-Dieter Merkel auf ein erfolgreiches abgelaufenes Vereinsjahr zurückblicken. 67 der 233 Mitglieder waren der Einladung gefolgt. Der stellvertretende Bürgermeister Hans-Jürgen Oesterle war als Vertreter der Kommune anwesend. Auch in diesem Jahr konnte der erste Vorsitzende aus sportlicher Sicht positive Ergebnisse vermelden. Der vierten Herrenmannschaft gelang der Aufstieg von der B-Klasse in die A-Klasse, die Mädchenmannschaft wurde Erster, die erste und dritte Damenmannschaft wurde Pokalsieger in ihren Gruppen. Mit Stolz blickte er auf die geleistete Arbeit und die erzielten Erfolge. Besonders hob er auch Bettina Seiser hervor, die sich erneut mit ihren Erfolgen bei den Südbadischen Tischtennismeisterschaften der Senioren mit ersten, zweiten und dritten Plätzen für die Deutschen Meisterschaften qualifizierte.

Er dankte den Vereinsmitgliedern, die die Bereitschaft übernahmen, sich  als Mannschaftsführer, Jugendbetreuer, Fahrer, Übungsleiter, Trainer, Bewirtungsteam, Homepagebetreuung und auch dem Engagement außerhalb des sportlichen Betriebes zur Verfügung stellten. Nur so kann ein Verein mit insgesamt 17 aktiven Damen-, Herren- und Jugendmannschaften funktionieren. Auch die gute Jugendarbeit durch den Jugendwart Jochen Schneider und sein Team wurde von ihm entsprechend gewürdigt. Drei Jugendliche werden demnächst ihre Ausbildung als C-Trainer beginnen. Neben dem sportlichen wird auch das soziale Miteinander im Verein gepflegt, denn neben den sportlichen Zielen hat der Verein auch die Aufgabe, den Jugendlichen und Kindern  Werte wie Toleranz, Verantwortung und Selbstbewusstsein zu vermitteln. Zum Abschluss bedankte er sich nochmals bei der Vorstandschaft und allen Mitgliedern für das Engagement, die Arbeit und den Einsatz.

Neue Wege ging in diesem Jahr der Schriftführer Ewald Hirth mit seinem Bericht mit einer Powerpointpräsentation. Auf einer großen Leinwand zeigte er den Vereinsmitgliedern die Highlights des zurückliegenden Jahres. Seit 35 Jahren hat er das Amt des Schriftführers inne. Dafür wurde er auch extra geehrt. Er schloss seinen Bericht mit den Worten: „Ohne neue Wege gibt es keine Zukunft.“

Auch im Jugendbereich konnte Jugendwart Jochen Schneider wieder einige sportliche Erfolge vermelden. Die Mädchen wurden Meister in der Bezirksklasse, die Jungen erreichten den zweiten Platz in der Verbandsliga. Hervorragende Platzierungen im Bezirk und zum Teil auch im Südbadischen Raum von Felix Franke, Felix Merkel, Aaron Kawka, Julian Deschner, Jens Hafermann, Lars Merkel, Sophia Merkel, Hannah Kawka, Anna Deschner und Luisa Herr bestätigten die gute Jugendarbeit des Vereins.  

Der Sportwart Marc Schleichhardt konnte ebenfalls über einige tolle Erfolge und Ergebnisse berichten. Mit einem lachenden und weinenden Auge musste er auch noch eine Wette vom vergangenen Jahr einlösen. Während er Bedenken hatte, dass alle Mannschaften ihre Klasse erhalten können, überzeugten ihn die Tischtennisakteure vom Gegenteil. Alle Mannschaften fanden sich im oberen Tabellendrittel wieder. Dies kostet ihn nun 100 Liter Freibier.

Der alte und neue Kassier Elmar Franke berichtete von einem ausgeglichenen Haushalt. Die wieder gewählten Kassenprüfer Franz Reiß und Egon Zoller bescheinigten dem Finanzier gute Arbeit. Schnell über die Bühne gingen, geleitet vom Ehrenvorsitzenden Albrecht Schneider, die in diesem Jahr anstehenden Wahlen. Wieder gewählt wurden als erster Vorsitzender Rolf-Dieter Merkel, als Kassier Elmar Franke, Pressewartin Klaudia Heitz, der Sportwart Marc Schleichhardt  und auf ein Jahr als Damenwartin Bettina Seiser. Einstimmig wurden die Gesamtvorstandschaft und der Kassierer entlastet. Anschließend berichteten die Mannschaftsführer über die zurückliegende Saison. Danach überbrachte der stellvertretende Bürgermeister Hans-Jürgen Oesterle die Grüße der Kommune. Er lobte die erfolgreiche Jugendarbeit. Er dankte allen Verantwortlichen und der Vorstandschaft für die Bereitschaft sich ehrenamtlich zu engagieren. Er betonte, dass eine Gesellschaft nur gut funktioniert, wenn jeder ein Stück zurückgibt. Nach zwei Stunden konnte die Generalversammlung in gemütlicher Runde ausklingen.  

 
Euer Kommentar an Matthias
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