Europa-Preise
an die Astrid-Lindgren-Schule

Ann-Kathrin Klehr, Timor Rawid,
Antonio Zill, Florian Andrasfalvy, Stefanie Reiß, Philipp
Welker
Begeisterung
pur herrschte in der Astrid-Lindgren-Schule als die Preise des
51. Europäischen Wettbewerbs verteilt wurden. Zwei Landes-
und drei Ortspreisträgerr galt es zum Thema Bildgestaltung
unter dem Motto „Europa kulturell und sportlich verstehen“
zu küren.
Sehr
einfühlsam führte Schulleiter Wilfried Herbold seine
begeisterten Schützlinge in den Festakt ein. Da einige
Kinder der Schule gewonnen hätten und seien sehr wichtige
Leute gekommen, von denen der Iffezheimer Bürgermeister
Peter Werler den Reigen eröffnete. Peter Werler zeigte
sich stolz auf die Schüler, die zeigten, dass in Iffezheim
etwas los sei und dass Iffezheim immer wieder Preise einheimse.
Den großen Erfolg der Preisträger verdeutlichte Irene
Bosler vom Landratsamt, in dem sie die nackten Zahlen sprechen
ließ. Die schiere Zahl von 62 000 teilnehmenden Schülern
an 762 Schulen ließ den Kindern schier den Atem stocken,
beim Gedanken, dass Fünf von ihnen Preisträger sind.
Als Anerkennung des Landrates Hudelmaier für das erfolgreiche
Abschneiden unter den 4 800 Teilnehmer im Landkreis gab es Bücherpräsente.
Unter dem ansteckenden Jubel ihrer Mitschüler erhielten
die Preisträger Urkunde zusammen mit einer UFO-CD-Box aus
den Händen des Vorsitzenden des Kreisverbandes der Europa
Union Werner Henn. Landespreise gab es für die Flaggendrachen
von Antonio Zill, sowie Stefanie Reiß mit ihrem Reiterausflug
mit Picknick. Als Ortspreisträger wurden Florian Andrasfalvy
für seinen Fußballer vor internationaler Werbung,
Timor Rawid für seinen Angler im Sonnenuntergang, Ann-Kathrin
Klehr auf dem Schwebebalken und Philipp Welker für seine
Skifahrer ausgezeichnet. Nicht unerwähnt bleiben darf die
1c, die mit dem klassischen Motto der ABC-Schützen „Alle
Kinder wollen lesen!“ den Festakt eröffnete und zusammen
mit der 2a zum Ausklang den „petit poison“ im Wasser
schwimmen ließ wie die Großen.

Wilfried Herbold, Irene Bosler,
Peter Werler, die Preisträger, Werner Henn und die Lehrer
Fritz Müller und Angelika Kern