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Italien?
Vier
Mann hoch in Begleitung einer Dolmetscherin waren Gemeindevertreter
vorige Woche in Italien um zu prüfen ob man menschlich
zusammen passe und eine gewisse Sympathie bestehe, so Bürgermeister
Peter Werler gegenüber dem BT (29.09.2004). Lehrer und
Eltern der Grundschule fragen sich natürlich, warum nicht
eine Partnerschaft in Frankreich priorisiert wird, damit der
Fremdsprachenunterrricht in der Schule nicht nur ein wissenschaftlich
didaktischer Ansatz zur Förderung der Sprachkompetenz bleibt,
sondern sittlich praktischen, ja privaten Nutzwert erhält
und dadurch der hehre Satz "Nicht für die Schule,
für das Leben lernen wir" Bestätigung fände.
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