Die
Nachwuchsarbeit floriert bei den "Iffezheimer Anglerfreunden"!
Wer geglaubt hat die Kinder- und Jugendlichen von heute sitzen
nur vor dem PC, der wurde am Mittwoch beim "Ferienprogramm-Schnupperangeln"
der Anglerkameradschaft Iffezheim eines Besseren belehrt. An
der Fischerhütte am Quelloch hatten sich mit 22 Buben und
Mädchen trotz der enormen Hitze eine hohe Teilnehmerzahl
eingefunden. Die Jugendleiter Joachim Krieg und Andreas Kirchner
mit ihren Helfern hatten alle Hände voll zu tun, um den
Ansprüchen und Wünschen der angelbegeisterten Kinder
gerecht zu werden. Die vielen Fragen, die den Betreuern von
den Teilnehmern gestellt wurden, zeigten von großenm Interesse
am Hobby mit der Angel. Die Kinder waren mit Feuereifer bei
der Sache. Selbstverständlich war bei jedem die Freude
entsprechend groß, wenn ein Fisch an der Angel zappelte.
Aber zuvor hieß es für jedes Kind trotz der Ferien
nochmals die Schulbank zu drücken. Zusammen mit den Betreuern
musste jedes Kind selbständig seine eigene Angelrute montieren
und die Angel mit dem entsprechenden Köder versehen. Nach
getaner Arbeit und tollen Fängen gab es die nötige
Stärkung in Form Bretzeln und Frischgetränken, die
von der AKI gestiftet wurden. In geselliger Runde konnten die
Betreuer mit berechtigtem Stolz das Fazit ziehen, dass sich
die engagierte Jugendarbeit immer mehr auszahlt. Sie sprachen
die Hoffnung aus, dass der eine oder andere "Ferienprogrammangler"
den Weg zur Nachwuchsgruppe des Vereins finde. Die ersten Aufnahmeanträge
wurden schon von den Eltern verlangt. Also Kinder, vielleicht
sehen wir uns in der Jugendstunde.
Die
Nachwuchsarbeit floriert bei den "Iffezheimer Anglerfreunden"!
Wer geglaubt hat die Kinder- und Jugendlichen von heute sitzen
nur vor dem PC, der wurde am Mittwoch beim "Ferienprogramm-Schnupperangeln"
der Anglerkameradschaft Iffezheim eines Besseren belehrt. An
der Fischerhütte am Quelloch hatten sich mit 22 Buben und
Mädchen trotz der enormen Hitze eine hohe Teilnehmerzahl
eingefunden. Die Jugendleiter Joachim Krieg und Andreas Kirchner
mit ihren Helfern hatten alle Hände voll zu tun, um den
Ansprüchen und Wünschen der angelbegeisterten Kinder
gerecht zu werden. Die vielen Fragen, die den Betreuern von
den Teilnehmern gestellt wurden, zeigten von großenm Interesse
am Hobby mit der Angel. Die Kinder waren mit Feuereifer bei
der Sache. Selbstverständlich war bei jedem die Freude
entsprechend groß, wenn ein Fisch an der Angel zappelte.
Aber zuvor hieß es für jedes Kind trotz der Ferien
nochmals die Schulbank zu drücken. Zusammen mit den Betreuern
musste jedes Kind selbständig seine eigene Angelrute montieren
und die Angel mit dem entsprechenden Köder versehen. Nach
getaner Arbeit und tollen Fängen gab es die nötige
Stärkung in Form Bretzeln und Frischgetränken, die
von der AKI gestiftet wurden. In geselliger Runde konnten die
Betreuer mit berechtigtem Stolz das Fazit ziehen, dass sich
die engagierte Jugendarbeit immer mehr auszahlt. Sie sprachen
die Hoffnung aus, dass der eine oder andere "Ferienprogrammangler"
den Weg zur Nachwuchsgruppe des Vereins finde. Die ersten Aufnahmeanträge
wurden schon von den Eltern verlangt. Also Kinder, vielleicht
sehen wir uns in der Jugendstunde.
